Traumhafte Tour auf einen eher wenig begangenen Gipfel mit einem spektakulären Felsgrat am Gipfel, sowie einer wunderschönen Rundumsicht über das Alpenvorland und die umliegenden Berge der nördlichen Alpenausläufer. Der Wegverlauf ist nicht allzu schwierig, und dennoch trotz seiner Kürze sehr vielseitig.
Vom Gasthaus Klausriegler aus geht es zunächst durch den Schranken hindurch auf die Straße und einige Minuten der Straße folgend abwärts. Kurz vor einer Brücke stehen einige Wanderschilder (Richtung Hohe Dirn, Hubertuskapelle), diesem Weg folgen wir vorerst. Über einen Karrenweg geht es über einen kleinen Bach und schließlich über eine weitläufige Almwiese bis zu einem Bauernhof. Nach diesem Bauernhof zweigt der weitere Weg klar ersichtlich nach links ab, diesem folgen wir mäßig steil auf einen Waldabschnitt zu. Kurz vor dem Wald zweigt unserer weitere Wegverlauf nach rechts ab, gekennzeichnet ist diese Abzweigung durch ein Steinmännchen. Hier wird es einige Minuten lang etwas steiler, bis wir einen Waldrücken erreichen, der uns weiter zum Gipfel führt. Beim letzten Stück bis zum Gipfelkreuz ist Trittsicherheit von Vorteil, es sind einige unschwierige Felspassagen zu überkraxeln. Im Gipfelbereich laden einige Felsen zum Herumkraxeln ein, dies setzt aber Schwindelfreiheit voraus.
Retour geht es am Aufstiegsweg.
Daten und Fakten zur Tour:
14.05.2021
Anreise und Parken: Auf der Trattenbachstraße bis Trattenbach und noch ein Stück weiter ins Tal hinein bis zur Kienbergstraße. Von hier an ist der Gasthof Klausriegler
bereits angeschrieben - weiter am besten einfach den Markierungen folgen. Der Parkplatz ist durch einen Schranken abgesperrt - für eine Gebühr von € 2,50 pro PKW (in Kleingeld) stehen ausreichend
Parkflächen zur Verfügung.