Hongar

Nach 6,5wöchiger Gipspause ging es heute erstmals wieder auf den Berg - dafür entschieden wir uns für die gemütliche Wanderung auf den Hongar, vorbei am Gasthof Schwarz am Honger. Während wir in der Vergangenheit die Aufstiegsvariante über den Waldweg gewählt hatten, ging es heute über die Asphaltstraße, um meinen Fuß nicht überzustrapazieren. Oben angekommen bietet sich eine tolle Aussicht: von des Ausläufern des Almtals bishin zum Höllengebirge, und sogar bis hinein nach Salzburg. Definitiv also ein lohnenswertes Ziel, auch wenn man nur kurz Zeit hat.

Gleich beim Parkplatz hat man die Möglichkeit, zwischen zwei Aufstiegsvarianten zu wählen: Entweder über den Waldweg, oder entlang der Asphaltstraße. Wir hatten beide Varianten bereits ausprobiert: Der Waldweg ist teils etwas steiler und rutschig zu gehen und quert einige Male die Straße. Der Weg über die Straße ist nicht sehr steil, jedoch etwas länger. Kurz unterhalb des Gasthofes Schwarz am Hongar laufen beide wieder zusammen. Das letzte Stück bis zum Gasthof ist sowieso entlang der Straße zu gehen. Oben angekommen bietet sich schon erstmals das wunderschöne Panorama - welches aber im Gipfel noch schöner wird! Um den Gipfel zu erreichen ließen wir den Gasthof zunächst hinter uns und folgten einem markierten Weg auf den Waldrand zu, vorbei an einigen kleinen Hütten. Im Wald verlaufen ein Pfad und eine Forststraße parallel zueinander - welche der beiden Möglichkeiten man wählt, ist egal. Schon nach wenigen Minuten laufen beide wieder zusammen und durch einen Gatter hindurch geht es auf eine schöne Lichtung. In Form eines Karrenweges geht es nun die letzten Minuten bis zum Gipfel - nach einer großflächige Almwiese, vorbei an dem Aussichtspunkt "Watzmannblick" und über einen letzten etwas steileren Aufstieg ist schließlich der Gipfel des Hongars erreicht. Nach einer ausgiebigen Pause bei dem wunderschönen Gipfelpanorama ging es an den Abstieg retour zum Gasthof. Hier legten wir noch eine kurze Rast auf der Sonnenterrasse ein, bevor wir uns wieder an den Abstieg machten. Dieser erfolgte entlang unserer Aufstiegsroute.

Daten und Fakten zur Tour:

17.03.2024 / 02.01.2020
Dauer Aufstieg: 45 Minuten
Höhenmeter aufwärts: 194
Höhenmeter abwärts: 194
Strecke: 3,50 km
Schwierigkeit: LEICHT
Ausgangs- und Endpunkt: Ehemaliger Schiliftparkplatz (Infos zur Anreise am Seitenende)
Einkehrmöglichkeit: Gasthof Schwarz am Hongar

Zu Kartenansicht und Höhenprofil

Hier könnt ihr euch die GPX Daten der Tour herunterladen:

Hongar.gpx

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Fotodokumentation der Tour vom 17.03.2024:

Erste Ausblicke ins Flachlang während des Aufstieges

Vorbei am Gasthof Schwarz am Hongar - vorerst ließen wir diesen hinter uns

Ein Stück weit ging es durch den Wald, durch das Gatter hindurch und weiter über die Lichtung

In Form eines Karrenweges ging es über die Lichtung und durch den Wald weiter Richtung Gipfel

Vor uns lag schon der finale Gipfelanstiegs

Glücksgefühle am Gipfel - endlich wieder am Berg, nachdem ich mir das Schienbein gebrochen hatte

Ausblick Richtung Süden - die höheren Gipfel hielten sich heute etwas in den Wolken versteckt

Nach einer ausgiebigen Rast am Gipfel machten wir uns wieder an den Abstieg

Gleich waren wir wieder beim Gasthof angekommen

Vorbei an dem großen Kreuz, welches direkt neben dem Gashof liegt

Einige schöne Holzhütten säumten unseren Weg

Zwischen einigen freilaufenden Hühner genehmigten wir uns noch eine ausgiebige Pause auf der Sonnenterrasse des Gasthofs Schwarz am Hongar

Fotodokumentation der Tour vom 02.01.2020:

Aussicht von der Sonnenterrasse des Gasthofes

Anreise und Parken: Auf der Autobahn A1 bis Regau, danach Fahrt nach Aurach. Von hier aus führt die Straße Kasten noch ein Stück auf den Berg hinauf. Der Parkplatz ist gekennzeichnet.

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