Beisteinmauer

Beim Parkplatz neben dem Mitterhumer Hofstadl Heurigen startete ich meine Tour, zunächst in Richtung der angeschriebenen Klettersteige. Dafür folgte ich einem breiten Karrenweg, der durch den Wald auf die markante Felswand der Beisteinmauer zu führte. Den Abzweigungen, bei denen der Klettersteig angeschrieben war, kehrte ich den Rücken und folgte weiter dem Karrenweg, bis dieser nach wenigen Minuten Gehzeit aus dem Wald und auf eine Wiese führte. Sogleich war ein großes gelbes Gebäude zu sehen, welches zu dem Heurigen beim Parkplatz gehört. Auf dieses Haus hielt ich zu, und ging gleich danach links vorbei. Ein kurzer Karrenweg von wenigen Metern führt auf eine großzügige Wiese oberhalb des Gebäudes, über welche ich den deutlich erkennbaren Steigspuren zum Waldrand folgte. Ein breiter Weg führte mich in nördliche Richtung nur leicht ansteigend weiter durch den schönen Laubwald, bis er eine Kehre machte und in südwestliche Richtung weiterführte, wo er sich allerdings etwas zu verlieren begann. Ein kurzes Stück weit ging ich weglos durch den Wald, bis ich an einer kleinen Holzhütte vorbeikam. Direkt nach der Hütte erwartete mich der finale und etwas steiler werdende Gipfelanstieg - hier war auch wieder ein ausgetretener Pfad zu erkennen. So hatte ich nach etwa 20-25 Minuten Gehzeit den Gipfel der Beisteinmauer erreicht. Hier verbrachte ich eine ausgiebige Sonnenpause, bevor ich mich wieder an den Abstieg auf der Aufstiegsroute machte. 

Am Parkplatz kehrte ich noch auf Glühmost und Baumkuchen beim Heurigen ein.

Daten und Fakten zur Tour: