< zurück zur Übersicht (Almtal)
< zurück zur Übersicht (Wintertouren)
Der Winter kann kommen! Mit stellenweise bis zu 20 cm frischem Pulverschnee waren sowohl der Auf- als auch der Abstieg ein winterliches Vergnügen! Der Beilstein ist nur kurz und angenehm zu gehen; und mit Ausnahme des finalen Gipfelanstieges keine technisch anspruchsvolle Tour, weshalb er auch im Schnee gut zu gehen ist - eine tolle Tour also, um gemütlich in die Wintersaison zu starten!
Vom Parkplatz aus verläuft der Weg zunächst in Form einer leicht ansteigenden Forststraße in den Wald. Nach wenigen Minuten zweigt ein markierter Waldsteig nach links ab, der während der Wanderung immer steiler zu werden beginnt.
Nach einigen Minuten erreichten wir eine Forststraße, der wir für wenige Meter nach rechts folgten, bevor wieder ein Waldweg nach links abzweigt. Auf der Forststraße ist erstmals unser Gipfelziel in Form eines markanten Felsens zu sehen. Von nun an beginnt der Pfad ganz schön steil zu werden,
Nach etwa 200 Höhenmetern hatten wir den Beilstein auf der Westseite umrundet und erreichten einen waldigen Sattel. Von hier aus folgten wir einem breiten Kamm, welcher uns auf den finalen Felsaufstieg zuführte - bei diesem ist Trittsicherheit gefragt, und auch Schwindelfreiheit ist klar von Vorteil. Bei winterlichen Verhältnissen empfehle ich das Tragen von Grödeln. So hatten wir nach circa 35 Minuten Aufstieg den Gipfel des Beilsteins erreicht. Nach einer ausgiebigen Pause im Winter Wunderland machten wir uns an den Abstieg auf unserer Aufstiegsroute.
Daten und Fakten zur Tour:
Anreise und Parken: Beim Ausgangspunkt im Lackergraben stehen nur wenige Parkplätze (kostenfrei) zur Verfügung.